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Assisi

Die Geburtstadt des Heiligen Franzens liegt auf den Abhängen des Bergs Subasio. Die mittelalterliche Innenstadt folgt den alten römischen Straßen: auf dem Platz Piazza del Popolo befinden sich viele wichtige Gebäude wie Palazzo del Capitano del Popolo, Palazzo dei Priori und der Minerva Tempel.
Unter den zahlreichen wichtigen Kirchen finden Sie das Franziskanische Kloster mit seiner Basilika, die von Giotto gemalt wurde, die 14. Jh. Kirche S.Chiara, die Kirche S.Maria Maggiore mit den Fresken von Pinturicchio und die Festung Rocca Maggiore, auf dem Hügel oberhalb der Stadt. In der Kirche S.Maria degli angeli werden die Kapelle der Porziuncola (der Geburtsort der Franziskaner), die Kapelle des Transito (wo der Heilige starb) und die Kapelle del Roseto bewahrt. Einige Kilometer weit finden Sie die Einsiedelei „delle Carceri“, die vom Heiligen Bernardino aus Siena im 15. Jh. gebaut wurde.
Assisi mit seinem historischen Stadtkern, die Basilika di San Francesco und andere Franziskanerbauten wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Gubbio

Die Geschichte von Gubbio geht auf die vorrömische Zeit zurück; der ursprüngliche Name war Ikuvium, und sie war ein wichtiges Zentrum der großen Region Umbrien.
Heute hat die Stadt 35.000 Einwohner, mit vielen Gebäuden aus verschiedener Zeiten. Der Palazzo dei Consoli stammt aus dem 14. Jahrhundert, und in dem Palast befindet sich eine reiche Sammlung von Kunstwerken der römischen Zeit. Am 15. Mai findet das Fest Corsa die Ceri statt. Drei Teams, jedes Team hat 20 Teilnehmer, die drei große Statuen auf ihren Schulter tragen. Sie laufen auf die Straßen der Stadt bis zum Berg. Der Ursprung der Stadt ist schon in den sog. Tavole Eugubine gezeugt, einem Italischen Dokument. In Gubbio befinden sich auch Römische Gebäuden, wie das Theater. Der Berg Ingino emporragt über die Stadtmitte; auf der Spitze des Berges liegt die Basilika von S.Ubaldo, mit dem Leichnam des heiligen Schutzpatrons. Gubbio hat auch viele schöne Gebäude aus dem Mittelalter, als Symbol der Macht dieser Stadt in jener Zeit. Sie ist nämlich auch die Stadt des Treffens zwischen dem Heilgen Franz und dem Wolf. In dieser wunderschönen Stadt finden Sie auch typische Produkte der Gastronomie, wie Friccò und Torta al testo, die in den vielen Restaurants von Gubbio können gekostet werden.

Perugia

Perugia ist die Hauptstadt der Region und eine antike Stadt im nördlich-zentralen Teil Umbriens. Die Altstadt erhebt sich auf hohen Hügeln, die am rechten Ufer des Tibers verlaufen. Die Stadt ist etruskischen Ursprungs und war einst ein blühendes römisches Municipium, das den Namen “Augusta Perusia” trug.
Perugia rühmt sich eines reichen Kunst- und Kulturerbes, das der Spiegel seiner gloriosen Vergangenheit ist. An jeder Ecke, auf jedem Platz der Stadt kann man Monumente bewundern, die jahrhundertelange Geschichte, Kunst und Kultur bezeugen. Zunächst der Etruskische Bogen oder Augustusbogen, ein monumentaler Torbogen der antiken etruskischen Stadtmauer, der in römischer Epoche restauriert wurde, der Etruskische Brunnen und die Porta Marzia, das zweite monumentale etruskische Tor, das in die Front der Bastion der Rocca Paolina eingebaut ist, eine Festung, die einst Papst Paul III im Jahre 1540 errichten ließ.
Auf der Piazza IV Novembre, einer der schönsten Plätze Italiens, erhebt sich der Palazzo dei Priori, ein eleganter gotischer Bau, in dem die Nationalgalerie Umbriens mit absoluten Meisterwerken der italienischen Kunst vom Mittelalter bis zum 18. Jh. von Piero della Francesca, Benozzo Gozzoli, Beato Angelico, Pinturicchio, Perugino untergebracht ist. Bemerkenswert sind auch die Sala dei Notari, das Collegio del Cambio, der einstige Sitz der Geldwechsler (Kunst- und Handwerksvereinigung von Perugia), mit einem bedeutenden Freskenzyklus des Perugino und die Kapelle des Hl Johannes dem Täufer mit Fresken aus dem 16. Jh., das Collegio della Mercanzia, der Dom San Lorenzo mit dem daran angeschlossenen Kapitelmuseum und die wunderschöne Fontana Maggiore aus dem 13. Jh. von Fra Bevignate da Perugia mit Flachreliefs von Nicola und Giovanni Pisano.

Norcia

Norcia liegt am Fuß der Monti Sibillini.
Als Heimat des Hl. Benedikt fließen hier tiefe benediktinische Spiritualität mit Natur-, Kunst- und Gastronomiegenuss zusammen.
Dank seines bemerkenswerten Natur-, Kultur- und Kunsterbes trägt es das Prädikat “I Borghi più Belli d’Italia”. Nursia, dessen Ursprünge bis in die Zeit der Sabiner zurückreichen, wurde von den Römern erobert und entwickelte sich bald zu einem wichtigen Municipium. Im 11. Jh. war es freie Kommune und ging im 15. Jh. endgültig an die Kirche, die der Stadt jedoch eine beachtliche Autonomie zugestand. Um 480 wurde hier der Hl. Benedikt geboren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Norcia mehrmals von diversen Erdbeben zerstört (1703, 1730 und 1859), konnte aber ein bedeutendes Kunsterbe und historische Zeugnisse bewahren, die an das Leben des Begründers des Benediktinerordens erinnern.

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