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Umgebung

Perugia
Perugia

Perugia ist die Hauptstadt der Region und eine antike Stadt im nördlich-zentralen Teil Umbriens. Die Altstadt erhebt sich auf hohen Hügeln, die am rechten Ufer des Tibers verlaufen. Die Stadt ist etruskischen Ursprungs und war einst ein blühendes römisches Municipium, das den Namen “Augusta Perusia” trug.
Perugia rühmt sich eines reichen Kunst- und Kulturerbes, das der Spiegel seiner gloriosen Vergangenheit ist. An jeder Ecke, auf jedem Platz der Stadt kann man Monumente bewundern, die jahrhundertelange Geschichte, Kunst und Kultur bezeugen. Zunächst der Etruskische Bogen oder Augustusbogen, ein monumentaler Torbogen der antiken etruskischen Stadtmauer, der in römischer Epoche restauriert wurde, der Etruskische Brunnen und die Porta Marzia, das zweite monumentale etruskische Tor, das in die Front der Bastion der Rocca Paolina eingebaut ist, eine Festung, die einst Papst Paul III im Jahre 1540 errichten ließ.
Auf der Piazza IV Novembre, einer der schönsten Plätze Italiens, erhebt sich der Palazzo dei Priori, ein eleganter gotischer Bau, in dem die Nationalgalerie Umbriens mit absoluten Meisterwerken der italienischen Kunst vom Mittelalter bis zum 18. Jh. von Piero della Francesca, Benozzo Gozzoli, Beato Angelico, Pinturicchio, Perugino untergebracht ist. Bemerkenswert sind auch die Sala dei Notari, das Collegio del Cambio, der einstige Sitz der Geldwechsler (Kunst- und Handwerksvereinigung von Perugia), mit einem bedeutenden Freskenzyklus des Perugino und die Kapelle des Hl Johannes dem Täufer mit Fresken aus dem 16. Jh., das Collegio della Mercanzia, der Dom San Lorenzo mit dem daran angeschlossenen Kapitelmuseum und die wunderschöne Fontana Maggiore aus dem 13. Jh. von Fra Bevignate da Perugia mit Flachreliefs von Nicola und Giovanni Pisano.

Assisi
Assisi

Die Geburtstadt des Heiligen Franzens liegt auf den Abhängen des Bergs Subasio. Die mittelalterliche Innenstadt folgt den alten römischen Straßen: auf dem Platz Piazza del Popolo befinden sich viele wichtige Gebäude wie Palazzo del Capitano del Popolo, Palazzo dei Priori und der Minerva Tempel.
Unter den zahlreichen wichtigen Kirchen finden Sie das Franziskanische Kloster mit seiner Basilika, die von Giotto gemalt wurde, die 14. Jh. Kirche S.Chiara, die Kirche S.Maria Maggiore mit den Fresken von Pinturicchio und die Festung Rocca Maggiore, auf dem Hügel oberhalb der Stadt. In der Kirche S.Maria degli angeli werden die Kapelle der Porziuncola (der Geburtsort der Franziskaner), die Kapelle des Transito (wo der Heilige starb) und die Kapelle del Roseto bewahrt. Einige Kilometer weit finden Sie die Einsiedelei „delle Carceri“, die vom Heiligen Bernardino aus Siena im 15. Jh. gebaut wurde.
Assisi mit seinem historischen Stadtkern, die Basilika di San Francesco und andere Franziskanerbauten wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Torgiano
Torgiano

Torgiano liegt im Herzen Umbriens und ist ein befestigter Ort aus dem Mittelalter an der Mündung des Chiascio in den Tiber umgeben von sanften Hügeln mit Weinbergen und Olivenhainen. International angesehener Weinort. In der Altstadt sind die Torre Baglioni bemerkenswert, ein Zeugnis der einstigen Befestigungsmauer, und zwei Brunnen, Fonte di Giano und Fonte dei Cocciari, die vom Künstler Nino Caruso geschaffen wurden. Torgiano ist reich an religiösen Bauwerken, wie die Chiesa di San Bartolomeo, die im 18. Jh. auf einem alten mittelalterlichen Pfarrhaus errichtet wurde, die Chiesa di Santa Maria del Castello sowie die Chiesa della Madonna dell’Ulivello und das Oratorio della Misericordia. In der Kirche Madonna dell’Ulivello kann man Gemälde aus dem 16. und 17. Jh. bewundern, während es im Oratorio di Sant’Antonio Fresken aus dem 16. Jh. zu sehen gibt. Besuchen sollte man auch die berühmten Museen Museo del Vino und Museo dell’Olio. Torgiano trägt das Prädikat “Borghi più belli d’Italia” (Die schönsten Dörfer Italiens).

Bevagna
Bevagna

Die Stadt konnte ihren ursprünglichen mittelalterlichen Charakter aus dem 12./13.Jh. bewahren und ist mit einer Stadtmauer mit Türmen und Stadttoren befestigt. Im oberen Stadtteil sind noch zahlreiche Zeugnisse aus römischer Zeit erhalten: Ruinen eines Tempels, ein Theater und Thermen, von denen noch ein “Frigidarium” übrig ist mit einem wunderschönen Bodenmosaik aus dem 2. Jh. n.Chr. mit weiß-schwarzen Mosaiksteinen, die Figuren aus der Welt des Meeres darstellen.
Auf dem römischen Grundriss hat sich die mittelalterliche städtebauliche Struktur mit Plätzen und Adelspalästen entwickelt: Auf der wunderschönen Piazza Silvestri erheben sich der Palazzo dei Consoli (1270), in dem das Teatro Torti untergebracht ist, und die romanischen Kirchen San Silvestro und San Michele, beide Ende des 12. Jh. errichtet sowie die Chiesa di San Domenico e Giacomo (1291). Auf dem höchsten Punkt der Stadt ragt die Chiesa di San Francesco empor (Ende des 13. Jh.): Neben dem Altar ist ein Stein zu sehen, auf dem der Hl. Franz bei seiner Vogelpredigt gestanden ist.

Todi
Todi

Eine wunderschöne Kunststadt, die hoch auf einem Hügel thront und das darunter liegende Tal dominiert.
Todi ist von drei konzentrischen Stadtmauern gesäumt, die die Ausdehnung der Stadt bezeugen, die diese in umbrisch-römischer, römischer und mittelalterlicher Epoche erreicht hatte. Unmittelbar vor der Altstadt stößt man auf die imposante Kirche Santa Maria della Consolazione, eines der erhabensten Renaissancewerke in Umbrien; dessen Entwurf wird Bramente zugeschrieben, nach dem der Bau 1508 begonnen und unter Zusammenarbeit berühmter Architekten jener Zeit 1617 abgeschlossen wurde.
Palazzo dei Priori, der zwischen 1334 und 1347 in gotischem Stil mit einem rechteckigen Turm gebaut wurde, Palazzo del Capitano del Popolo (Ende des 13. Jh.), den eine weitläufige Loggia mit Mittelpilaster im Erdgeschoß ziert, und der Dom aus dem 12. Jh., der später im Laufe des 13. und 14. Jh. erweitert wurde, sowie an dessen Seite der Palazzo Vescovile.

Orvieto
Orvieto

Diese Stadt darf sich eines der reichsten Kunst- und Kulturerbes Umbriens rühmen. Der Dom zählt zu den erhabensten Bauten der italienischen Architektur und ist ein Werk von Lorenzo Maitani (13. Jh.): Die herrliche gotische Fassade mit Mosaiken und Flachreliefs, ziert eine wunderschöne Fensterrose des Meisters Orcagna. In seinem Inneren sind unter vielen anderen auch Meisterwerke der italienischen Malerei des 15. und 16. Jh. zu sehen: darunter der Freskenzyklus von Beato Angelico und Luca Signorelli. Zu den ältesten geistlichen Bauten sind die Chiesa di San Giovenale aus dem Jahre 1004 und erweitert im 14. Jh. mit Fresken der orvietanischen Schule, die Chiesa di San Giovanni, errichtet 916 auf dem Teatro di Costantino mit einer Fassade aus dem 16. Jh., die Chiesa di Sant’Andrea, ursprünglich aus dem 6. Jh., wiedererrichtet im 11. Jh. und fertiggestellt im 14. Jh., die Chiesa di San Lorenzo de’Arari, die Chiesa di San Francesco (13. Jh.) und die Chiesa di San Domenico (13. Jh.), indem sich das Grabmal des Kardinals de Braye von Arnolfo di Cambio befindet.
Sehenswert ist der Pozzo di San Patrizio, ein Meisterwerk der Bautechnik (1527-1537) von Antonio da Sangallo dem Jüngeren, der der Wasserversorgung der Stadt diente. Er ist 62 Meter tief und führt über zwei unabhängige Wendeltreppen, um so hinunter zu gehen, um Wasser zu holen, ohne Aufsteigenden zu begegnen.

Spoleto
Spoleto

Spoleto ist ein schönes umbrisches Städtchen, das im Mittelalter eine wichtige Rolle spielte, denn es war die Hauptstadt des Langobardenreichs. Im hoch gelegenen Stadtteil erheben sich ein altes römisches Theater aus dem 1. Jh. v. Chr., der Arco di Druco aus dem Jahre 23 n.Chr., die Chiesa di Sant’Ansano und ein Tempel aus römischer Zeit. Sehenswert ist zudem der herrliche romanische Dom aus dem 12. Jh., dessen Inneres Werke von Filippo Lippi und Pinturicchio schmücken. Im Juli findet hier alljährlich das “Festival dei due Mondi” statt.

Città della Pieve
Città della Pieve

Einst etruskisch-römisches Zentrum wuchs es im 7. Jh. zum mächtigen “Castrum Plebis” heran, das sich um die Pfarrkirche der Heiligen Gervasio und Protasio erhob.
Der historische Stadtkern konnte seine ursprüngliche typisch mittelalterliche städtebauliche Anlage bewahren, in der sich Architekturelemente im Renaissance-, Barock-, Rokoko- und Neoklassizismus-Stil entwickelt haben, die die künstlerischen Aktivitäten der Stadt widerspiegeln. Sehenswert sind die Kathedrale der Heiligen Gervasio und Protasio (Dom), in denen die Werke der großen Maler von Città della Pieve, Perugino und Pomarancio aufbewahrt werden, und die Kirche Santa Maria dei Bianchi, in der sich die außergewöhnliche “Anbetung der Könige” von Perugino befindet.
Chiesa di Sant’Agostino , San Francesco, heute Wallfahrtskirche der Madonna di Fatima, die Chiesa di Santa Maria dei Servi, mit einem Fresko des Perugino, auf dem die Kreuzabnahme dargestellt ist und die Chiesa di Santa Lucia.

Norcia
Norcia

Norcia liegt am Fuß der Monti Sibillini.
Als Heimat des Hl. Benedikt fließen hier tiefe benediktinische Spiritualität mit Natur-, Kunst- und Gastronomiegenuss zusammen.
Dank seines bemerkenswerten Natur-, Kultur- und Kunsterbes trägt es das Prädikat “I Borghi più Belli d’Italia”. Nursia, dessen Ursprünge bis in die Zeit der Sabiner zurückreichen, wurde von den Römern erobert und entwickelte sich bald zu einem wichtigen Municipium. Im 11. Jh. war es freie Kommune und ging im 15. Jh. endgültig an die Kirche, die der Stadt jedoch eine beachtliche Autonomie zugestand. Um 480 wurde hier der Hl. Benedikt geboren. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Norcia mehrmals von diversen Erdbeben zerstört (1703, 1730 und 1859), konnte aber ein bedeutendes Kunsterbe und historische Zeugnisse bewahren, die an das Leben des Begründers des Benediktinerordens erinnern.

Gubbio
Gubbio

Die Geschichte von Gubbio geht auf die vorrömische Zeit zurück; der ursprüngliche Name war Ikuvium, und sie war ein wichtiges Zentrum der großen Region Umbrien.
Heute hat die Stadt 35.000 Einwohner, mit vielen Gebäuden aus verschiedener Zeiten. Der Palazzo dei Consoli stammt aus dem 14. Jahrhundert, und in dem Palast befindet sich eine reiche Sammlung von Kunstwerken der römischen Zeit. Am 15. Mai findet das Fest Corsa die Ceri statt. Drei Teams, jedes Team hat 20 Teilnehmer, die drei große Statuen auf ihren Schulter tragen. Sie laufen auf die Straßen der Stadt bis zum Berg. Der Ursprung der Stadt ist schon in den sog. Tavole Eugubine gezeugt, einem Italischen Dokument. In Gubbio befinden sich auch Römische Gebäuden, wie das Theater. Der Berg Ingino emporragt über die Stadtmitte; auf der Spitze des Berges liegt die Basilika von S.Ubaldo, mit dem Leichnam des heiligen Schutzpatrons. Gubbio hat auch viele schöne Gebäude aus dem Mittelalter, als Symbol der Macht dieser Stadt in jener Zeit. Sie ist nämlich auch die Stadt des Treffens zwischen dem Heilgen Franz und dem Wolf. In dieser wunderschönen Stadt finden Sie auch typische Produkte der Gastronomie, wie Friccò und Torta al testo, die in den vielen Restaurants von Gubbio können gekostet werden.

Nationalpark der Monti Sibillini
Nationalpark der Monti Sibillini

Eine Bergkette im Herzen Italiens, die mit dem Monte Vettore sogar 2.476 m erreicht. Ein Gebiet, in dem der Zauber der Natur, Geschichte und Kultur dieses Ortes einen wesentlichen Beitrag geleistet hat, um ein einzigartiges, unnachahmbares Gesamtbild zu schaffen.
Unter den ungefähr zehn Spitzen, die 2.000 Meter Höhe überschreiten, stechen der Vettore (2476 m.), der Monte Sibilla (2.175 m), die Spitze des Redentore (2448 m), der Monte Priora (2332 m) und der Monte Argentella (2200 m) hervor.
Von der Hauptachse des Apenninrückens fallen der Osthang, der durch schmale, nach Norden ausgerichtete Täler (Valli dell’Aso, del Tenna und dell’Ambro) und der Westhang ab, der sich durch drei charakteristische Hochebenen unterscheidet, die den Namen Piani di Castelluccio tragen (Pian perduto, Pian grande und Pian piccolo).

See Trasimeno
See Trasimeno

Der See Trasimeno ist der größte fluviale See in der Mitte Italiens, der viertgrößte im ganzen Land. Der Herzförmige See ist 128 Quadratmeter breit.
Das Wasser ist maximal 6 Meter tief, mit flachem Ufer, von Schilf, Olivenbäume, Gärten und Bauernhöfe umgeben.
Der Bereich des Trasimeno Sees gehört zwar der Region Umbrien, aber seine Geschichte und Geografie sind eine Mischung von Umbrien und Toskana: das Gebiet befindet sich nämlich an der Grenze zwischen den zwei Regionen, und das spiegelt sich sowohl in dem Dialekt, als auch in der Landschaft und der Küche.

Castiglione del Lago
Castiglione del Lago

Castiglione del Lago ist ein Städtchen etruskischen Ursprungs, das sich auf einer hügeligen Landzunge am Westufer des Trasimenischen Sees erhebt.
Dank seines beachtlichen Natur-, Kultur- und Kunsterbes zählt es zu den “I Borghi più Belli d’Italia”.
Die Altstadt ist von einer mittelalterlichen Stadtmauer mit drei Toren – Fiorentina, Senese und Perugina – umgeben. Bemerkenswert ist die Rocca del Leone, eines der interessantesten Beispiele für umbrische Wehrarchitektur im Mittealter: Sie wurde 1247 nach einem Entwurf von Frate Elia Coppi da Cortona errichtet, hat die Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit fünf Türmen und drei Toren und wird vom dreieckigen, fast 30 m hohen Bergfried dominiert. Der Wehrgang bietet einen herrlichen Blick auf den See, während der große Innenhof heute als natürliches Amphitheater für Vorstellungen Verwendung findet.
Ein weiteres kunsthistorisch wertvolles Bauwerk ist der Palazzo Ducale oder Palazzo della Corgna, den Ascanio della Corgna im Jahr 1560 nach Entwürfen von Vignola oder Galeazzo Alessi errichten ließ: Die Innenräume bieten wunderschöne Fresken von Niccolò Circignani gen. “Il Pomarancio” und Salvio Savini mit mythologischen Szenen und Darstellungen der Heldentaten des Söldnerführers Ascanio della Corgna, die insgesamt betrachtet als eines der besten Beispiele manieristischer Malerei in Umbrien angesehen werden können.

Der Wasserfall von Marmore
Der Wasserfall von Marmore

Der Wasserfall von Marmore und seine Schönheit sind das Objekt vieler Gedichten und literarischer Beschreibungen im Lauf der Jahrhunderte gewesen. Der Wasserfall besteht aus drei Sprunge von 165 Meter, mit eine Wasserwolke, die den Berg und due umgebende Natur einwickelt. Diese hervorragende natürliche Landschaft ist aber das Werk der Männer in den Jahrhunderten: schon in der römischer Zeit hat der Mann versucht, den Fluss Velino in den darunterliegenden Fluss Nera zu kanalisieren. Das Ergebnis dieses Werks ist der Wasserfall.

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